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Was ist überhaupt ein Club?

Installation

Teil einer Gruppenarbeit

Formate zur Clubkultur, welche gestalterisch genreübergreifend einsetzbar sind und unter Beachtung von Räumlichkeit, Umsetzbarkeit, zeitgenössischem Verständnis und dem Implementieren von Betätigungsfeldern wie temporärer Architektur, DIY-Ästhetik und experimenteller Gestaltung entworfen werden.

 

In diesem Fall wurde ein Konzept für einen höchst mobilen "Club" erstellt. Vorrangig wurden Elemente aus dem Baubereich genutzt. Es kommen z. B. Schwerlastregale, Abdeckplanen und Kabelbinder zum Einsatz. Durch die Kombinationen können "Räume" entstehen. Dadurch kann man große Flächen in kleinere Aufteilen und das ganz schnell und unkompliziert.
Diese mobilen "Wände" können mit Projektoren bespielt oder als indirekte Beleuchtung genutzt werden.

 

Weitere Ansätze zum Thema Clubkultur

gibt es von den folgenden Artists:

Borie Lim, Gerald Preissl, Katrin Heinlein, Leyla Dehring, Lisa Endresz, Liza Rashica, Marko Bukovica, Nastasha Darlington, Raphael Bella, Sophie Morelli

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